Bahnhof Königs Wusterhausen: Bald mehr Beinfreiheit für Regionalbahnzüge und S-Bahnen
Um von Berlin per Bahn in den Spreewald zu gelangen – oder auch gleich bis Cottbus durchzufahren – kommt man am Korridor Süd-Ost nicht vorbei, der Bahnstrecke ab Berlin bis zum Cottbusser Hauptbahnhof also. Wichtige Station und zur Zeit noch Nadelöhr auf dieser Strecke ist der Bahnhof Königs Wusterhausen, denn
Nach der Planung ist vor der Planung
„HOAI“! Das ist keine neue Begrüßungsformel unter Jugendlichen, sondern dahinter verbirgt sich das Leistungsverzeichnung nach denen Bauprojekte in Deutschland geplant werden. Es gilt für Häuser, Brücken oder eben Verkehrsanlagen. Von der Idee, über eine Entscheidung zur Streckenführung und Nutzen-Kosten-Untersuchung bis zur Planeinreichung bei den Genehmigungsbehörden müssen komplexe Untersuchungen und Nachweise
Spatenstich am Bahnhof Berlin-Wilhelmsruh
Bäume, Gras und Büsche, hier und da Schottersteine, ein rostiges Eisenbahnsignal: Wo heute ein kleines Birkenwäldchen steht, startete einst die Heidekrautbahn. Der ebenerdige Regionalbahnhof „Berlin-Wilhelmsruh“ hatte mehrere Bahnsteige und eine Vielzahl von Gleisen. Von hier aus führte die Trasse in einer schwungvollen Kurve vorbei an den Bergmann Elektrizitätswerken hinaus nach
Siemensbahn – Jahre auf dem Buckel(blech)
Schotter in Bewegung: Etwa 90 Jahre ruhte er friedlich auf dem Stahlviadukt, nun geht es bergab – erst einmal! Der alte Schotter, der gemeinsam mit den alten Schwellen gerade vom historischen Viadukt entfernt wird, hat einige Jahre auf dem Buckel, denn er stammt noch aus den Anfängen der Siemensbahn, die
i2030-Planungen jetzt auch von der EU gefördert
Die Kosten für die notwendigen Planungen der i2030-Projekte werden bislang allein durch die Länder Berlin und Berlin gestemmt. Hier geht es um Millionenbeträge und eine Unterstützung ist da jederzeit willkommen. Im Frühjahr 2019 wurden dazu erste Gespräche mit der EU durch die Länder initiiert. Unter den EU-Vertreter*innen gab es eine